Bessere Hafenlogistik und mehr Offshore-Geschäft
Schmidbauer eröffnet neuen Standort Hamburg

Schnellerer Zugang und größeres Angebot für Kunden in Norddeutschland – mit vielseitig einsetzbaren Mobilkranen und Spezialtransportfahrzeugen ist Schmidbauer im Hafenareal optimal positioniert.
Schmidbauer erweitert das Standortnetz mit der Tochtergesellschaft Fricke-Schmidbauer Schwerlast GmbH und baut seine Geschäftstätigkeit im Norden Deutschlands weiter aus. Mit einem Team vor Ort und einer Vielzahl von Mobilkranen und Transportfahrzeugen für diverse Spezialtransporte ist das Unternehmen jetzt noch näher bei seinen Kunden. Daneben sind auch zahlreiche strategische Partner in und um Hamburg ansässig.
Die Eröffnung des bislang nördlichsten Schmidbauer-Standorts in Deutschland wird vielen Unternehmen aus unterschiedlichsten Bereichen, wie etwa dem Schiffsbau, dem Flugzeugbau oder der Logistik bei der Umsetzung ihrer Aufgaben helfen. Dafür hält Fricke-Schmidbauer eigene Mobilkrane vor Ort bereit und stellt je nach Bedarf kurzfristig Raupen, Self-Propelled Modular Transporter (SPMTs) und weitere Großkrane bereit. Auch Verwiegungen mit bis 1.200 t Bauteilgewicht gehören zum Leistungsportfolio.
Der neue Standort am Neuenfelder Fährdeich 120 ist gut gewählt: Er liegt mitten in Finkenwerder am Zufluss der Elbe-Este und besitzt einen Wasserzugang in Deutschlands größtem Hafen. Dr. Mitja Schimek, Geschäftsführer der Fricke-Schmidbauer Schwerlast GmbH. Er sieht auch großes Potenzial bei der Unterstützung der Hansestadt, erklärt:
„Mit dem neuen Standort eröffnen wir uns nicht nur einen besseren Zugang zu Norddeutschland, sondern können von hier aus globale Sektoren besser ansteuern – vor allem in der Hafenlogistik und im Offshore-Geschäft. Aktuell ist Hamburg die Stadt mit den meisten Brücken, die instandgesetzt werden müssen, und wir können dabei wertvolle Dienste leisten. Aber auch an anderer Stelle können wir viele Aufgaben übernehmen. Wir freuen uns auf die neuen Projekte vor Ort in der Hansestadt.“