Enorme Leistung bei gigantischem Vorhaben

In Grünheide wird die Tesla Gigafactory gebaut

Schneller, schöner, moderner: In Grünheide nahe Berlin entsteht die neue Tesla- Großfabrik. Die Bauarbeiten sind in vollem Gange und Schmidbauer greift tatkräftig unter die Betonbauteile und fährt einiges an Gerätetechnik vor.

Giga – gigantisch. Gigantisch kommt vom griechischen gigantikós, Synonyme sind gewaltig, imposant oder kolossal und das trifft wohl auch auf die Tesla Gigafactory zu, die gerade in Grünheide gebaut wird. Gigantisch ist auch das, was Schmidbauer hier leistet.

Max Bögl baut für Tesla in Brandenburg/Grünheide das aktuell neueste und modernste Werk und hat sich Schmidbauer als „Entlaster“ mit ins Boot geholt. Max Bögl ist ein weiterer Riese seiner Industrie, das Unternehmen zählt zu den größten Bau-, Technologie- und Dienstleistungsunternehmen in der deutschen Bauindustrie. Ein Auftrag, der einiges abverlangt, den Schmidbauer erfolgreich meistert. Schmidbauer-Projektleiter Alexander Lerch, der das Unternehmen auf der großen Baustelle vertritt, sagt:

„Wir freuen uns sehr, bei solch einem großen Projekt dabei sein zu dürfen.“

Ganz nach Teslas Philosophie wird auf dem Bau ständig dazugelernt und optimiert, weshalb mit den kleinen Gebäuden angefangen wurde. Zwischen Zeitmanagement und Genehmigungen gibt es auch einiges an Betonmasse zu stemmen. Der Bau wird größtenteils aus Betonfertigteilen geschaffen, diese werden mittels Bahn direkt vom Max Bögl Werk in Sengenthal und Hamminkeln geliefert. Die Bahnhofslogistik wird hierbei komplett von Schmidbauer gemanagt.

Unter anderem gehören das Entladen von Eisenbahnwagons sowie LKWs, die Lagerung sowie der Transport von Fertigbetonteilen in das Baufeld zu den Aufgaben. Schmidbauer fährt dabei einiges vor – und das im wahrsten Sinne des Wortes: Insgesamt 710 Tonnen Raupenkran und 14 Mann pro Schicht werden benötigt, um dem Unterfängen gewachsen zu sein. Ein Kobelko C2500, ein Sennebogen S5500 und ein Liebherr LR 1280 kommen mit Hauptausleger sowie ein 6-Achs-SPMT + PPU zum Einsatz.

Schmidbauers Prinzip „Entlastung auf allen Ebenen“ wird hier im 24/6 Modus umgesetzt. Die Waggons werden mittels Raupenkran entladen. Professioneller Gerätetechnik, Fachpersonal und Spezialanschlagmittel zum Handling der Komponenten werden von Schmidbauer gestellt, um das Bauprojekt tatkräftig zu unterstützen.

500.000 Autos des neuen SUV Model Tesla Y sollen hier bald gebaut und 12.000 neue Arbeitsplätze schaffen. Teil von einem solchen Projekt zu sein ist für alle Beteiligten eine „gigantische“ Erfahrung.

Die Pressemitteilung zum Download

PDF 496 KB

Christiane Foellbach

Head of Marketing, Schmidbauer GmbH & Co. KG

Stefanie Maurer

Pressekontakt, Rotwand Digitale PR GmbH

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Über Schmidbauer GmbH & Co. KG

Schmidbauer ist führender Anbieter in Deutschland für Mobilkrandienstleistungen und Spezialtransporte jeglicher Größenordnung mit dem Leistungsplus – einem Full-Service-Konzept, das modernste Technik mit anspruchsvollem Engineering und menschlicher Expertise bündelt. 1932 gegründet, bedient das Traditionsunternehmen als innovativer Partner für das Heben und Bewegen schwerer Lasten viele Branchen: von der Bau-, Energie- und Chemiewirtschaft bis zum Anlagen- und Maschinenbau. 

Die Schmidbauer-Gruppe, mit Hauptsitz in Gräfelfing bei München, beschäftigt rund 600 Mitarbeiter und stellt flächendeckend mit den Tochtergesellschaften Fricke-Schmidbauer Schwerlast GmbH und Rieger & Moser GmbH & Co. KG an bundesweit nahezu 30 Standorten einen großen Spezial-Fuhrpark bereit, und ist außerdem international mit Niederlassungen und Vertriebsbüros in Estland, Finnland und Frankreich vertreten.

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